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Michaela Wittwer

Marketing & Kommunikation

Seit 2020 beim BSD. Genießt und liebt sehr die Wahlheimat und bloggt hier GEGEN GLEICHGÜLTIGKEIT.

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Update
23.05.2024

Unser Podcast BLUTSBRÜDER bei der Bergwacht

Ein Beitrag von Michaela Wittwer vom 24.04.2024 , letzte Aktualisierung am 23.05.2024

Der letzte Mittwoch im Monat ist Blutsbrüder-Tag!

In Folge 5 von Blutsbrüder sind Dominik Hoffmann (Host Podcast "Was Helden tun") und Christian Kohl (Marketing, Kommunikation & Spenderservice) zu Besuch im Ausbildungszentrum der Bergwacht in Bad Tölz.

Dort geht es mit Roland Ampenberger (Vorstand der Stiftung Bergwacht und Pressesprecher der Bergwacht Bayern) und Felix Brunner (Speaker, Buchautor, Sportler und mit der Bergwacht eng verbunden) um Szenarien der Bergrettung, Teamspirit und weniger Blutspenden im Sommer.

 

Viel Spaß beim Reinhören! 

 

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Kommentare

Roland 25.04.2024, 11:43 Uhr
Mit jedem dieser Podcasts wird es langweiliger. Kann man die Kosten nicht sinnvoller für nachhaltigere Maßnahmen ausgeben als dieses? Glaubt Ihr wirklich, dass Ihr damit Stammspender bindet und Neuspender generiert? Da muss Euch die nächsten jahre wirklich was besseres einfallen.
Michaela Wittwer 26.04.2024, 08:43 Uhr
Hallo Roland,

danke für Ihre Nachricht. Es ist schade, dass wir mit unserem Podcast nicht Ihren Geschmack getroffen haben.
Wir möchten mit dem Podcast in einem lockeren Format über die verschiedenen Bereiche der Blutspende informieren.
Neuspender zu generieren ist natürlich immer schön, aber nicht das primäre Ziel des Podcasts.
Vielleicht ist ja in Zukunft doch noch einmal eine interessante Folge für Sie dabei.

Viele Grüße und einen schönen Start ins Wochenende
Michaela vom BSD 

Monika 08.05.2024, 16:24 Uhr
Wie komme ich zu den Podcast???
Charlotte Poser 13.05.2024, 12:05 Uhr
Hallo Monika,
die aktuelle Folge finden Sie zum Beispiel hier: https://washeldentun.podigee.io/256-blutsbrueder-bei-der-bergwacht-bayern
Viele Grüße
Charlotte vom BSD
Ihre Antwort
Benny 29.04.2024, 14:00 Uhr
Ich schließe mich Roland und Michaela an: Diesen Podcast findet man nur DRK-intern toll. Der Rest, und dazu gehören wir dummen Spender, kann damit nichts anfangen. Das ist Ressourcen und Geldverschwendung. Das finanzieren WIR MIT UNSEREN BLUTSPENDEN!!! Schade, dass wir Spender nicht mitreden dürfen, aber das ändert sich bald... Benny vom Bundesverband der Blutspender
Ihre Antwort
Sven 02.05.2024, 12:52 Uhr
Regt Euch nicht auf. Die meisten Blutspender wissen nichts von diesem belanglosen Podcast hier und bald wird er auch wieder verschwunden sein. Spätestens wenn man sich die mickrigen Zugriffszahlen angeschaut hat.
Michaela Wittwer 03.05.2024, 09:06 Uhr
Hallo zusammen,

wie gesagt, es ist schade, dass der Podcast bei Ihnen nicht gut ankommt.
Aber es muss ja nicht jeder immer alles gut finden :-)

Wir haben mit dem Format etwas neues ausprobiert, um Informationen und Einblicke rund um die Blutspende in einer anderen Art zur Verfügung zu stellen. Es gibt auch vielen, denen die Folgen gefallen.

Über konstruktive Kritik freuen wir uns natürlich, denn es stehen noch ein paar Aufnahmen an, in denen wir uns verbessern können.

Viele Grüße,
Michaela vom BSD



Ihre Antwort
Karl Müller 06.05.2024, 13:58 Uhr
Egal was man schreibt, die vom DRK finden es toll... Obwohl dieser Podcast überflüssig ist wie ein Kropf. Aber es gibt ja viele denen es gefällt.... Wo sind die denn? Es stehen noch Aufnahmen an? Dann ladet "normale" Blutspender und setzt Euch mit den aktuellen Problemen auseinander, über die man täglich im Blutspender-Forum liest: lange Wartezeiten, ausgefallene Imbisse, unregelmäßige Ehrungen usw. Bitte mehr selbstkritisch, lösungsorientiert und in Hinblick, und das muss unser aller Ziel sein, die Spendebereitschaft zu erhalten. Wenn das nicht das Ziel dieses Podcastes ist, wozu braucht man ihn dann?
Charlotte Poser 07.05.2024, 18:14 Uhr

Hallo Karl,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung!
Das Feedback nehmen wir gerne an und besprechen es im Team.
Viele Grüße
Charlotte vom BSD


Ihre Antwort
Gitti 07.05.2024, 14:15 Uhr
Wenn ich an den Fall von Gela Allmann denke... Unmengen an Spenderblut hat sie erhalten. Wegen eines waghalsigen Fotoshootings in Island, ist das keine gute Werbung für das Blutspenden. Für so einen Quatsch spende ich kein Blut!
Charlotte Poser 07.05.2024, 18:20 Uhr
Hallo Gitti,
schade, dass Sie das so sehen. Wir möchten die Versorgung ALLER Patientinnen und Patienten sichern, unabhängig von dem Grund, aus dem sie auf Blutprodukte angewiesen sind.
Viele Grüße
Charlotte vom BSD
Ihre Antwort
Rainer Erbesdobler 22.05.2024, 12:53 Uhr
Ich bin auch der Meinung,daß man für den einzelnen aktiven Blutspender mehr tun sollte.Erst war die Ausrede Corona(keine gemeinsamen Mahlzeiten mehr und Gedankenaustausch nach den Blutspenden).Jetzt ist die Ausrede Personalmangel.Die meistens Blutspender wie ich gehen nicht aus Profitgier sondern aus Überzeugung um anderen zu helfen zur Spende.Habe nichts gegen Podcasts(tolle Sache).Aber solche Aktionen sollte man hinten anstellen.Die Vielfachspender wachsen nicht auf den Bäumen.Also laßt euch was einfallen und bringt neue Inspirationen.
Charlotte Poser 22.05.2024, 16:15 Uhr
Hallo Rainer,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir arbeiten konstant daran, die Blutspende für unsere bestehenden Spenderinnen und Spender so positiv wie nur möglich zu gestalten. Dabei liegen jedoch manche Komponenten wie der Imbiss nach der Blutspende nicht in unserer Hand, sondern in der Verantwortung der Kreisverbände.
Gleichzeitig wollen und müssen wir den Kreis der aktiven Spenderinnen und Spender erweitern, um auch in Zukunft die  Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Blutprodukten aufrecht erhalten zu können.
Viele Grüße
Charlotte vom BSd
Benny 27.05.2024, 14:47 Uhr
Da auch die Kreisverbände schrumpfen werden (derselbe demografische Prozess wie bei den Spendern) solltet Ihr das ändern. Ihr seit nicht vom Gesetz, einer Satzung oder Vorgabe eines Instituts gezwungen u.a. den Imbiss, der vielerorts nach Corona immer noch nicht auf altem Niveau ist, auf Kreis- und Ortsverbände zurückzugreifen, sondern mit Partyservice oder Foodtrucks zusammen zu arbeiten. Ansonsten Euren Ehrenamtlichen wenigstens Standards vorgeben, damit man nicht mit ungekochten Nudeln nach Hause muss.
Ihre Antwort
willi 28.05.2024, 09:28 Uhr
ansonsten einfach mal die spender fragen was sie möchten. sie sind das wichtigste. es darf nicht darum gehen wie es für blutspendedienst und rotkreuz vor ort am angenehmsten ist. schickt jedem spender nach der spende eine online-umfrage. fragt spender vor ort. schafft zuverlässige standards. trennt euch von den uralten strukturen. wir spender nehmen auch viel auf uns und sind immer zur stelle. solidarität funktiert in zwei richtungen.
Charlotte Poser 28.05.2024, 13:23 Uhr

Hallo Willi,
danke für Ihre Anregungen. Diese nehmen wir gerne auf und prüfen Sie intern.
Viele Grüße
Charlotte vom BSD


willi 29.05.2024, 11:51 Uhr
vielen dank charlotte fürs kümmern und umsetzen! in diesem zusammenhang bitte auch gleich für die ehrungen. hier gibt es seitens der kreis- und ortsvereine eine bandbreite von keine ehrung bis galabend mit combo. auch hier ohne standards und vorgaben nach gutdünken vor ort. auch hier kann der blutspendedienst nicht sagen dass er damit nichts zu tun hat. es m u s s in eurem interesse sein! bitte keine ausreden mehr, weitergeben oder nachhaken - sondern machen! (frei nach dem drk-poster...) und nicht zu lange warten, da sich in den nächsten jahren liegengebliebene veränderungen rächen werden.
Ihre Antwort
willio 29.05.2024, 11:52 Uhr
meinen vorrednern entsprechend finde ich das wichtiger als ein podcast
Ihre Antwort
Tim 29.05.2024, 14:11 Uhr
Bei Kununu wird von Mitarbeitern des Blutspendedienstes Bayern am schlechtesten die Kommunikation bewertet. Diese Unternehmenskultur wird sich durch den Großteil der Abteilungen ziehen. Daher wird sich in den nächsten Jahren nichts weiter entwickeln außer interne Angelegenheiten. Die Blutspendetermine werden immer mehr nach den Bedürfnissen der Blutspendedienste und der antiquierten Kreisverbände gestaltet und nicht zum Besten der Spender. Ich fühle mich längst nicht mehr wohl und willkommen.
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