Charlotte Poser

Marketing & Kommunikation

Seit 2021 beim BSD, Großstadtbummlerin und bloggt hier GEGEN GLEICHGÜLTIGKEIT!

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Der Blutspende-Fragebogen wird digital

Ein Beitrag von Charlotte Poser vom 04.03.2024

Hurra, es ist soweit: Unser Fragebogen wird digital!

Nach erfolgreichem Abschluss der Pilotphase in München erfolgt nun die bayernweite Einführung des digitalen Fragebogens. Nach und nach werden die Teams der mobilen Blutspende diesen in den nächsten Monaten in Betrieb nehmen.
Bis zu den Sommerferien wird der neue Fragebogen dann bayernweit im Einsatz sein. 

Weitere Infos zum zukünftigen Ablauf und den genauen Änderungen gibt es hier.

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Kommentare

Roland 04.03.2024, 16:09 Uhr
Endlich! Endlich trennt man sich mal von jahrzehntealten Prozessen. Längst überfällig.
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Stefan Moser 05.03.2024, 12:10 Uhr
Kommentar
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Sven 05.03.2024, 15:11 Uhr
Warum nur in Bayern und nicht in den anderen Bundesländern? Entwickelt jeder ein eigenes System?
Charlotte Poser 06.03.2024, 10:09 Uhr
Hallo Sven,
danke für die Frage!
Trotz des gemeinsamen Dachverbandes innerhalb des DRK sind die Rot-Kreuz-Blutspendedienste jeweils eigenständige Unternehmen, die solche Umstellungen individuell beschließen können.
Viele Grüße
Charlotte vom BSD
Sven 06.03.2024, 14:35 Uhr
Danke Charlotte für die Antwort! :-) Aber leider noch eine Frage offen: Wäre es für die finanziellen und personellen Ressourcen nicht besser und nachhaltiger ein System für alle zu entwickeln?
Michaela Wittwer 07.03.2024, 08:26 Uhr
Hallo Sven,

wie gesagt, eigene Unternehmen, eigene Budgets, eigene Prioritäten.
Natürlich gibt es übergreifende Arbeitsgruppen, in denen auch gemeinsame Themen umgesetzt werden (wie z.B. die App)
Aber die digitale Anamnese hatte in Bayern jetzt Priorität.

Liebe Grüße
Michaela vom BSD
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Resi 06.03.2024, 14:31 Uhr
Ich hoff die Helfer vor Ort können mit den Tablets dann auch umgehen. Es klappt ja teilweise mit den Terminreservierung noch nicht mal gescheit. Also noch mehr Wartezeit wo man das Gegenteil hat erreichen wollen.
Michaela Wittwer 07.03.2024, 08:29 Uhr
Hallo Resl,

schade, wenn Neuerungen direkt in Frage gestellt werden. Zu Beginn ist unsere IT Abteilung mit vor Ort, das Personal wird extra geschult und vieles ist selbsterklärend. Das Team in München möchte die Tablets nicht mehr missen.

Von daher sind wir guter Hoffnung, dass sich die digitale Anamnese bei unseren Kolleginnen und Kollegen und auch Spendenden schnell etabliert.

Viele Grüße
Michaela vom BSD

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Heinrich Matzinger 07.03.2024, 16:55 Uhr
Bin einverstanden
Ihre Antwort
Matzinger Heinrich 07.03.2024, 16:56 Uhr
Bin einverstanden
Michaela Wittwer 11.03.2024, 10:28 Uhr
Hallo Heinrich,

kann es sein, dass Sie woanders antworten wollten?

Liebe Grüße
Michaela vom BSD
Ihre Antwort
Emil 11.03.2024, 13:32 Uhr
Also ich war am 07.03.24 in Trostberg beim Spenden. Das mit den Ausfüllen der Fragen ging ja noch, aber 2 Stunden nur auf den Arzt zu warten ist für mich nicht mehr akzeptabel. Ich habe jetzt mehr als 100 Spenden, aber wenn man jetzt immer so lange warten muss, war es das für mich mit dem Spenden.
Michaela Wittwer 14.03.2024, 08:41 Uhr
Hallo Emil,

vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns leid, dass Sie bei Ihrem letzten Blutspendetermin eine schlechte Erfahrung gemacht haben.

Das Thema Wartezeiten durch die Einführung des digitalen Fragebogens beschäftigt uns gerade in vielen Bereichen und wir arbeiten daran, diese möglichst schnell in den Griff zu bekommen.

Die Umstellung auf den digitalen Fragebogen ist nicht nur für Spendende eine Herausforderung sondern ist auch für unsere Mitarbeitenden neu. 

Bitte haben Sie deshalb Verständnis, falls am Anfang noch nicht alles rund läuft. Wir sind sehr optimistisch, dass die Wartezeiten nach kurzer Zeit zurückgehen werden.

Viele Grüße 
Michaela vom BSD
Roland 15.03.2024, 08:02 Uhr
Pardon, aber wenn ich mir die DRK-Ärzte (m/w) so anschaue, gibt es auch da ein "demographisches Problem" wenn Ihr wisst was ich meine und das hoffentlich politisch korrekt ausdrücke.
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Bernhard 22.03.2024, 09:20 Uhr
Eingeführt worden um Papier einzusparen. Und dann werden einem die persönlichen Daten (Körpertemperatur, Pulsschlag, Hb-Wert, Blutdruck etc.), welche man mit den bereits vorhandenen digitalen Möglichkeiten schnell und einfach bereitstellen könnte, völlig unnötig, doch noch ausgedruckt. Wer kann das nachvollziehen ?
Roland 22.03.2024, 10:00 Uhr
Bernhard, das liegt daran dass die Leute die sich das ausdenken selbst keinen Tropfen Blut spenden und auch sonst nicht bei Blutspendeterminen zugegen sind.
Charlotte Poser 09.04.2024, 10:56 Uhr
Hallo Bernhard,
der Handzettel dient den Punktionskräften dazu, das Beutelset und die Röhrchen dem richtigen Spender zuzuordnen. Für den Übergang ist dies eine praktikable Lösung. Es ist aber denkbar, dass auch dieses Blatt zukünftig entfallen kann. Aber auch so hat der BSD durch die Einführung der DiA bereits bis zu 80% Papier und bis zu 99% Lagerfläche für die Aufbewahrung des ausgefüllten Papiers eingespart.
Viele Grüße
Charlotte vom BSD
Bernhard 10.04.2024, 21:30 Uhr
Warum nicht einfach den Spenderausweis oder den Personalausweis dazulegen, der dann später von den Punktionskräften dem Spender wieder ausgehändigt wird.
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